Sonntag, 28. November 2010

Einrad-Fahren

Einrad fahren kann man getrost zu den Funsportarten zählen. Früher kannte man es nur aus dem Zirkus, doch heute hat sich Einradfahren zu einer stetig wachsenden Sportart entwickelt und das Einrad gewinnt auch als Fortbewegungsmittel zunehmend an Popularität. Ein vernünftiges Anfängereinrad ist so um die 100 Euro zu haben. Man muss wissen das es verschiedene Ausführungen gibt. Beim Straßeneinrad nimm dir irgendein Profil ohne Noppen. Reifen mit Noppen laufen nicht so gleichmäßig wie ein glattes Profil.

Als Anfänger sollte man sich zwei Freunde suchen, die einem bei den ersten Fahrversuchen unter die Arme greifen. Diese sollten dann an je einer Seite neben dir hergehen und dich stützen, um erstmal die neue Balance nach vorne und hinten zu erlernen. Wenn das einigermaßen funktioniert, kann man einen Helfer weglassen, oder versuchen, an einer Wand entlang zu fahren. Wer keine Helfer hat, kann es auch mit Krücken versuchen um sich abzustützen. Bitte auf Schutzkleidung achten.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Tauziehen

Das Tauziehen ist eine Teamsportart an der zwei Mannschaften aus mehreren Personen teilnehmen. Das Ziel beim Tauziehen ist es das gegnerische Team über eine markierte Grenze zu ziehen. Es verliert das Team welches über die markierte Grenze gezogen wurde.

Beim Tauziehen finden regelmäßig Wettkämpfe statt wo jeweils zwei Teams aus je sechs bis acht Männern oder Frauen ein spezielles Tauziehseil ziehen denn ein normales Seil würde bei den wirkenden Zugkräften schnell zerissen werden. Bei dieser Sportart dürfen keine Handschuhe getragen werden zumindest wenn es sich um einen Wettkampf handeln sollte.

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Freitag, 8. Oktober 2010

Swamp Soccer

Sumpf-Fußball ist die Übersetzung und ja der Name ist Programm. Sumpf-Fußball ist so eine Sportart, bei der man den Sinn nicht hinterfragen darf, die aber unheimlich viel Spaß macht. Die jährliche Weltmeisterschaft im Norden Finnlands ist daher auch ein aufsehenerregendes Event. Das Fußballmatch zählt zu den härtesten der Welt und verlangt von den Spielern all ihre Kraft. Bis zu den Knöcheln, teilweise sogar bis zu den Knien stecken die Fußballer im Schlamm – eine harte Belastungsprobe für die Beinmuskulatur. Ständig müssen die Spieler in Bewegung bleiben. Wer stehen bleibt, versinkt.

Die Fußballregeln wurden für den Wettkampf im Sumpf nur leicht verändert. 15 Schlammschlachtfelder werden jährlich nur für die Weltmeisterschaft angelegt; eines misst 35 mal 60 Meter. Pro Team bestreiten sechs Männer oder Frauen ein Spiel. Wegen der Härte des Wettkampfs stehen weitere vier bis sechs Auswechselspieler bereit.

Sumpf-Fußball wurde anfangs von Skifahrern und finnischen Verteidigungskräften gespielt, um ihre Kondition zu testen. 1998 wurde der Sport offiziell: Bereits 13 Teams kickten beim ersten finnischen Nationalturnier.

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Dienstag, 7. September 2010

Speedklettern// Speed Climbing

Wie der Name schon sagt, gilt es eine Route, sowohl am Fels wie auch an künstlichen Wänden in möglichst kurzer Zeit zu erklettern.
Die wohl im Moment bekanntesten Speedkletterer sind die Brüder Alexander und Thomas Huber. Einige werden sie wohl nur aus der Michschnitte Werbung her kennen.
Wichtig für den Erfolg im Speedklettern sind vor allem Schnell- und Maximalkraft, Schnelligkeit, höchste Greif- und Trittpräzision und die Fähigkeit, sich die Bewegungsabläufe der Route genau einzuprägen. Dabei klettern sie, mit einer kurzen Pause jeweils einmal je Seite. Die beiden Zeiten werden addiert und der insgesamt schnellere zieht in die nächste Runde ein.

Seit dem Sommer 2007 wird dazu bei internationalen Wettkämpfen eine immer exakt gleiche 15 Meter hohe Normwand[16] benutzt. Durch die normierte Wand können seitdem Weltrekorde über fünfzehn Meter aufgestellt werden

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Mittwoch, 11. August 2010

Snowboard Fachbegriffe Teil 3

Canting: Unterlegstück unter der Bindung, um den Standwinkel des Schuhs zu beeinflussen.

Carven: Geschnittene Schwünge auf der Kante.

Contest: Ein sportlicher Wettkampf, also eine Veranstaltung mit Zuschauern, Preisgeldern und Juroren.

Coping: Obere Kante der Halfpipe.

Crowd: Die Zuschauer bei Wettbewerben.

Cruisen: Schöne Fahrt auf dem Brett im Neuschnee oder auf der Piste.

Doublegrab: In der Luft beide Hände kurz ans Board.

Downhill: Den Berg hinab...

Drehungen/Degrees: Bei einem "Air" (s.o.) kann man sein Board um 180, 360, 540, 720, 900 oder sogar 1080 Grad drehen. Theoretisch kann man sein Brett auch nur um 90 Grad drehen. Das erschwert die Landung allerdings ungemein.

Drop: Einfahrt in eine Halfpipe.

Duckstance: Die Winkel, in denen Snowboarder auf ihrem Brett zur Fahrtrichtung stehen, sind variierbar. Bei "Duckstance" sind beide Füße leicht nach außen gestellt sind, was eben in etwa so aussieht wie eine watschelnde Ente.

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Dienstag, 20. Juli 2010

Snowboard Fachbegriffe Teil 2

Backflip
Rückwärtssalto

Backside
Fersenkante Deines Snowboards

Backside Spin
Gedrehter Sprung, bei dem der Oberkörper bergwärts gedreht wird.

Backsideturn
Schwung über die Fersenkante. Der Rücken zeigt zum Kurvenmittelpunkt

Backsidewall
Die Wand der Pipe welche auf der Backsidekante angefahren wird.

Base (Snowboard)
Unterseite Deines Snowboards

Base (Bindung)
Grundplatte der Bindung welche mit so genannten Discs auf dem Board montiert wird. An der Base sind die Straps und der Highback befestigt.

Big Air
Riesenkicker

Bindung
Sie ist das Bindeglied zwischen Deinem Snowboard und Deinen in snowboardboots steckenden Füssen.

Boa Lacing System
Schnellschnürsytem für Deinen Snowboardboot, bei dem mit Hilfe eines kleinen Rädchens ein Stahlseil aufgefädelt wird. Der Boot kann dadurch ohne grosse Kraftanstrengung perfekt geschnürt werden.

Boardlänge
Die Boardlänge ist abhängig vom Einsatzberich, Fahrergewicht und fahrkönnen.

Bonen
Durchdrücken eines Beines während eines gegrapten Sprungs

Bonk
Snowboard Trick bei dem während eines Sprunges ein Hinderniss durchen einen schnellen Impuls berührt (gebonkt) wird

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Sonntag, 4. Juli 2010

Sandboarding

Warum auf Schnee warten, wenn es auf Sand auch geht.Im oberpfälzischen Hirschau ist wohl der einzige Ort der Monte Kaolino, wo man mit einem Lift fahren kann, wie man es bei Schneesportarten gewöhnt ist. In Hirschau wurde schon in den achtziger Jahren Sandboarding betrieben.

Der Monte Kaoline ist ca. 120 m hoch, besitzt eine Abfahrtslänge von 220 m und eine Neigung von ca. 35°. Der Monte Kaolino wurde durch die Amberger Kaolinwerke aufgeschüttet, die hier mehr als 100 Jahre lang Quarzsand aufgehäuft haben. Anhänger dieses Sports gibt es aber auf der ganzen Welt und ein Glück auch Sand. Der Monte Kaolino steht den Sandboarder wohl nicht mehr zu Verfügung.

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Samstag, 29. Mai 2010

Eisklettern

Eisfallklettern ist weit mehr als nur ein Gegenstück zum Sportklettern im Fels. Wenn sie Leute fragen, warum sie diesen Extremsport ausüben, werden sie Sachen hören wie: gutes Gleichgewicht, Bewegungsvielfalt und Kreativität, in einzigartiger Umgebung und natürlich Nervenkitzel. Eisklettern hat eine lange Tradition: Um die Jahrhundertwende begannen einige schottische Highlander aus reiner Abenteuerlust Küstenfelsen zu erklettern. Dabei werden die Steilklippen in den Wintermonaten durch die feuchte Meeresluft vereist. Die Kletterer verwenden Steigeisen und Eisgeräte (spezielle Eispickel), um im Eis zu klettern. Kalte Füße und laufende Nasen gehören beim Eisklettern einfach dazu. Je tiefer die Temperaturen fallen, desto höher schlägt das Herz der Kletterer. Die beste Zeit zum Eisklettern ist der frühe Morgen, denn schom im Laufe des Vormittags, wenn die Sonne das Eis erwärmt, beginnt sich die Oberfläche zu verändern. Eisklettern ist ein sehr schöner Sport, aber auf jeden Fall nur sehr erfahrenen Alpinisten anzuraten. Selbst dann bleibt immer ein Restrisiko. Insbesondere die zuletzt sehr hohe Lawinengefahr.

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Sonntag, 16. Mai 2010

Bungee-Jumping

Bungee-Jumping zählt eindeutig zu den Extremsportarten, bei der man von einem hohen Bauwerk kopfüber in die Tiefe springt. Ein Gummiseil was am Körper befestigt ist und an der Absprungplattform, soll den Fall abbremsen. Die Gummibandlänge wird dem Körpergewicht des Springers angepasst. Durch die Elastizität des Seils wird der Springer mehrfach nach oben zurückgefedert und pendelt schließlich aus. Als Absprungplattformen dienen Bauwerke wie Brücken oder Türme, aber auch eigens hierfür aufgestellte Kräne genutzt. Die Lianenspringer von Pentecôte gehören zum Volk der Sa und gelten als indirekte Erfinder des modernen Bungee-Springens. Jedes Jahr zwischen April und Juni stürzen sie sich auf der zu Vanuatu gehörenden Insel Pentecôte von hohen Sprungtürmen in die Tiefe, nur gesichert durch Lianen. Man kann mit Fußgeschirr oder Befestigung an der Hüfte springen.

Ist Bungee-Jumping den nun gefährlich oder nicht ? Seit Einführung des Bungee-Springens als Sport sind weltweit weniger als zehn Seilrisse bekannt geworden. Senioren sollten vor dem Sprung ein ärztliches Attest über ihre körperliche Verfassung beim Veranstalter vorlegen. Jugendliche unter 18 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung ihrer Eltern.

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Mittwoch, 28. April 2010

Nordic Walking

Wer bei Nordic Walking, an ältere Leute mit Stöcker denkt, der irrt. Nordic Walking, der Trendsport aus Finnland, ist das ideale Training für alle, die ebenso natürlich, wie effizient fit werden wollen. Anders als beim Jogging trainiert der Stockeinsatz den Oberkörper und die Koordination. Dadurch treibt es die Herzfrequenz schon bei mäßigem Tempo auf Fettverbrennungsniveau, der Stoffwechsel wird angeregt und die Stimmung steigt mit der Ausschüttung der Endorphine. Langläufer, Biathleten und nordische Kombinierer hielten sich damit im Sommer fit. Von dort schwappte die Trainingsmethode ins heimische Deutschland. Wer die Stöcke fleißig vor und zurück schwingt, kräftigt zudem Arme, Schultern und Rücken. Ist die Technik richtig gelernt, dann arbeiten tatsächlich mehr als 85% der Muskulatur und das bei einer Herzfrequenz die eben nicht belastend oder sogar schädlich ist.

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Freitag, 16. April 2010

Inlineskaten

Der Trendsport hat sich in den letzten Jahren fest in der Bevölkerung etabliert und ist zum Breitensport aufgestiegen. Mit den technisch hochwertigen Sportgeräten können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden und machen die Bewegung auf den schnellen Rollen zum Erlebnis. 16 Millionen Europäer begeistern sich für den Sport auf Rollen, davon allein die Hälfte in Deutschland. Beim Inline-Skaten kann es zu ernsthaften Verletzungen kommen, wenn man mit unzureichender Technik und mangelnder Schutzausrüstung auf die Rollen geht. Häufigste Probleme sind mangelnde Fahr- und Bremstechnik, fehlende Schutzausrüstung und nicht angepasste Geschwindigkeit. Trotzdem sollte das Risiko nicht überbewertet werden. Die Fortbewegung beim Inlineskaten erfolgt durch den Schlittschuhschritt. Die Inlineskate-Tricks haben, wie auch in anderen Sportarten aus dem Bereich des Fun-/Extremsports, die gleichen Namen. Wie im Bereich der Kategorie (z.B. Flip) sowie auch in einigen Tricks (z.B. Backflip). Siehe auch beim Skateboard. Trotzdem besitzt jede Sportart ihre eigene Trickkategorie, die die anderen nicht besitzen.

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Sonntag, 4. April 2010

Paragliding/ Paraglyding


Paragliding ist eine Flugsportart, die den Piloten größtmögliche Freiheit bietet. Denn geflogen wird ohne Motor, allein durch die Kräfte des Windes. Bei kaum einer anderen Sportart ist es so bedeutend das Wetter lesen zu können. In einigen Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es grundsätzlich vom Gesetzgeber vorgeschrieben, vor dem selbstständigen Fliegen eine Schulung zu absolvieren. In anderen Ländern wie beispielsweise Frankreich besteht für das Gleitschirmfliegen keine Scheinpflicht. Die gesamte Flugausrüstung kann bis zu 20 kg wiegen und in einem Rucksack verstaut werden. Gestartet wird üblicherweise von leicht geneigten Hängen. Dies geschieht, indem der vorm Gleitschirm stehende Pilot langsam losläuft. Durch den "Gegenwind" wird das Segel mit Luft gefüllt, steigt über den Piloten und fängt an zu tragen. Nach einigen weiteren Beschleunigungsschritten hebt der Pilot in die dritte Dimension ab. Neue Gleitschirme kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro, zusammen mit dem Rest einer Ausrüstung sind ca. 5.500 bis 6.500 Euro zu rechnen.

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Samstag, 27. März 2010

Snowboarding

Toni Lenhardt war 1900 der erste Snowboarder, auch wenn es noch nicht, dass war was wir heute kennen. Danach folgte der Amerikaner Jack Burchett 1929 er versuchte aus Spanplatten eine fahrbare Unterlage zu erschaffen. Seine Idee erreichte aber nie den Markt. Die gedanklichen Wurzeln des Snowboarding liegen im Surfen. Der Belag ist der Motor deines Boards. Hersteller unterscheiden grundsätzlich zwischen Freestyle-, Freeride-, Carving- und Raceboards. Die Kategorien sind dabei nicht fest voneinander getrennt, sondern gehen ineinander über.

Mittlerweile gibt es auch Snowboards für Kinder, die entsprechend kleinere Abmessungen haben. Generell zeigen die meisten Studien, dass Ski- und Snowboardfahren gleich gefährlich ist. Skifahrer haben zwar seltener Verletzungen, dafür fallen diese meist schwerwiegender aus.

Einige Fachbegriffe:
Air
Sprung
Airtime
Flugphase während eines Airs
Air & Style
Seit 1993 jährlicher stattfindender Big Air Contest. 2008 erstmalig auch als Quaterpipe Contest
Alley Oop
Entgegen der Flugrichtung gedrehter Sprung

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Freitag, 19. März 2010

Das Fallschirmspringen

Das Fallschirmspringen bedeutet die Gesamtheit von Absprung, anschließendem Fall bzw. Flug und abschließender Landung einer Person aus einer so erhöhten Position (meist aus Flugzeugen), dass ohne die Benutzung eines Fallschirms das Auftreffen am Boden meist Verletzung oder Tod zur Folge hätte. Der Fallschirm dient dabei dem Erreichen einer verträglichen Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Landung. Der Fallschirm wird in der Regel zwischen 1500 und 700 Metern über dem Erdboden geöffnet. Gesteuert wird der Flächenfallschirm durch eine rechte und eine linke Steuerleine, durch welche die Kappe jeweils einseitig abgebremst wird. Durch gleichzeitiges Ziehen an beiden Steuerleinen vermindert sich die Geschwindigkeit. Dadurch erreicht man im Idealfall eine stehende Landung.

Vorraussetzungen zum Fallschirmspringen:
In Deutschland ist Fallschirmspringen nur mit einer gültigen Lizenz bzw. mit einer Ausbildung erlaubt. Voraussetzung für die Ausbildung sind eine Tauglichkeitsbescheinigung vom Hausarzt, der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses und ein Mindestalter von 14 Jahren (eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten vorausgesetzt). Zum Erhalt der Lizenz muss ein Schüler eine theoretische Prüfung ablegen und zwei Prüfungssprünge absolvieren. Das Mindestalter beträgt 16 Jahr. Die Lizenz ist unbeschränkt gültig. Regelmäßige medizinische Kontrolluntersuchungen sind nicht vorgeschrieben. Es sind mindestens 12 Sprünge in den letzten 12 Monaten nachzuweisen.

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Dienstag, 16. März 2010

Funsport

Wie der Name schon sagt, steht bei Funsport der Fun- Spaß im Vordergrund. Andere Bezeichnungen sind Extremsport oder Trendsport. Üblicherweise besteht in erster Linie kein Leistungs- und Erfolgsdruck. Obwohl es auch hier, schon Meisterschaften und Turniere gibt. Funsport ist generell ein Singlesport, kein Mannschaftssport. Im Rahmen eines Trendsports entwickelt sich eine dazugehörige Szene, die sich im Auftreten und in der Kleidung von anderen Szenen abheben.

So, ich werden jetzt nach und nach Funsportarten hier vorstellen, wie z.B.: Falschirmspringen, Snowboarding, Paraglyding und viele mehr.

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