Mittwoch, 28. April 2010

Nordic Walking

Wer bei Nordic Walking, an ältere Leute mit Stöcker denkt, der irrt. Nordic Walking, der Trendsport aus Finnland, ist das ideale Training für alle, die ebenso natürlich, wie effizient fit werden wollen. Anders als beim Jogging trainiert der Stockeinsatz den Oberkörper und die Koordination. Dadurch treibt es die Herzfrequenz schon bei mäßigem Tempo auf Fettverbrennungsniveau, der Stoffwechsel wird angeregt und die Stimmung steigt mit der Ausschüttung der Endorphine. Langläufer, Biathleten und nordische Kombinierer hielten sich damit im Sommer fit. Von dort schwappte die Trainingsmethode ins heimische Deutschland. Wer die Stöcke fleißig vor und zurück schwingt, kräftigt zudem Arme, Schultern und Rücken. Ist die Technik richtig gelernt, dann arbeiten tatsächlich mehr als 85% der Muskulatur und das bei einer Herzfrequenz die eben nicht belastend oder sogar schädlich ist.

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Freitag, 16. April 2010

Inlineskaten

Der Trendsport hat sich in den letzten Jahren fest in der Bevölkerung etabliert und ist zum Breitensport aufgestiegen. Mit den technisch hochwertigen Sportgeräten können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden und machen die Bewegung auf den schnellen Rollen zum Erlebnis. 16 Millionen Europäer begeistern sich für den Sport auf Rollen, davon allein die Hälfte in Deutschland. Beim Inline-Skaten kann es zu ernsthaften Verletzungen kommen, wenn man mit unzureichender Technik und mangelnder Schutzausrüstung auf die Rollen geht. Häufigste Probleme sind mangelnde Fahr- und Bremstechnik, fehlende Schutzausrüstung und nicht angepasste Geschwindigkeit. Trotzdem sollte das Risiko nicht überbewertet werden. Die Fortbewegung beim Inlineskaten erfolgt durch den Schlittschuhschritt. Die Inlineskate-Tricks haben, wie auch in anderen Sportarten aus dem Bereich des Fun-/Extremsports, die gleichen Namen. Wie im Bereich der Kategorie (z.B. Flip) sowie auch in einigen Tricks (z.B. Backflip). Siehe auch beim Skateboard. Trotzdem besitzt jede Sportart ihre eigene Trickkategorie, die die anderen nicht besitzen.

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Sonntag, 4. April 2010

Paragliding/ Paraglyding


Paragliding ist eine Flugsportart, die den Piloten größtmögliche Freiheit bietet. Denn geflogen wird ohne Motor, allein durch die Kräfte des Windes. Bei kaum einer anderen Sportart ist es so bedeutend das Wetter lesen zu können. In einigen Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es grundsätzlich vom Gesetzgeber vorgeschrieben, vor dem selbstständigen Fliegen eine Schulung zu absolvieren. In anderen Ländern wie beispielsweise Frankreich besteht für das Gleitschirmfliegen keine Scheinpflicht. Die gesamte Flugausrüstung kann bis zu 20 kg wiegen und in einem Rucksack verstaut werden. Gestartet wird üblicherweise von leicht geneigten Hängen. Dies geschieht, indem der vorm Gleitschirm stehende Pilot langsam losläuft. Durch den "Gegenwind" wird das Segel mit Luft gefüllt, steigt über den Piloten und fängt an zu tragen. Nach einigen weiteren Beschleunigungsschritten hebt der Pilot in die dritte Dimension ab. Neue Gleitschirme kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro, zusammen mit dem Rest einer Ausrüstung sind ca. 5.500 bis 6.500 Euro zu rechnen.

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