Mittwoch, 9. März 2011

Eisgolfen

Viele Golfer werden sagen, ich möchte das ganze jahr über Golfen, auch im Winter. Aber die Idee ist nicht neu, Eigolf gibt es bereits seit den 70er Jahren. Wie man sich denken kann spielt man Eisgolf auf Eis.Die Entfernung der Löcher sind aber geringer als auf der Wiese. Die Bälle sind farbig um sie besser sehen zukönnen.Seit 1999 finden jedes Jahr Weltmeisterschaften im Eisgolfen statt.Das Austragungsland ist jedes Jahr Grönland, da dort eine dauerhafte Eisgarantie herrscht. Die Regeln beim Eisgolfen sind dem normalen Golfen sehr ähnlich, allerdings werden einige Punkte geändert, da die Bedingungen auf Eis doch um einiges von den Bedingungen auf dem Rasen abweichen. Warme Kleidung ist natürlich Pflicht und statt mit dem Golfcart fährt man mit dem Hundeschlitten zum nächsten Loch. Wichtig ist, dass der Platz hart gefroren, aber nicht rutschig ist, denn wenn der Platz zu eisig ist, dann würden die Spieler die Bälle nicht mehr kontrolliert schlagen können. Eine blanke Eisfläche kommt fürs Eisgolfen also nicht in Frage. Viele Wintersportorte in Österreich, Deutschland und der Schweiz bieten heute Urlaubern die Möglichkeit, Eisgolf zu spielen.
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Donnerstag, 27. Januar 2011

Canyoning

Beim Canyoning, handelt es sich um verschiedene Aktivitäten die mit einander verbunden werden um durch Schluchten zu klettern, wie Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen. Canyoning deswegen auch unter den Begriffen Schluchteln oder Schluchting bekannt. Als Erlebnissportart etablierte sich Canyoning vor gut zwei Jahrzehnten in Spanien und Südfrankreich. Ausgerüstet mit speziellem Neoprenanzug, Seil und Klettergurt, und unter fachkundiger Führung, tauchen Sie ein in eine andere Welt. Laufend, rutschend, schwimmend, springend oder auch einmal abseilend überwinden Sie ausgewaschene Felswände. Neben dem sportlichen Reiz des Abenteuers steht vor allem das Naturerlebnis im Vordergrund. Aber man sollte schon eine gute Fitness besitzen und vorallem gute Schwimmkenntnisse, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit. Diese Sportart sollte zu Beginn nur unter kundiger Anleitung durchgeführt werden. Den wen man erstmal in eine Tour eingestiegen ist, ist ein Rückzug vor Ende der Tour oft nicht mehr möglich.Unfälle sind leider nicht gerade selten. Eine optimale Gruppe besteht aus 3-5 Leuten. Die meisten Vereine stellen Ihnnen die passende Ausrüstung.

Montag, 3. Januar 2011

Extreme Ironing

Zuerst hört sich das Wort -Extreme Ironing- wirklich wie eine Sportart an, nur die Frage ist, ist es eine? Für die Bewohner in der englische Stadt Leicester sicherlich.

Den dort ist diese verrückte Sportart geboren: Extrembügeln.
Die Fangemeinschaft wächst und wächst, auch hier zu Lande. Die Idee ist simpel, umso verrückter der Ort des Bügelns um so besser.

Einmal im Jahr wird der beste Extrembügler gekürt. Die Teilnehmer stellen den gekonnten Umgang mit dem Eisen in den Disziplinen Urban -Style, Rocky-Style, Forest-Style, Water-Style und Free-Style unter Beweis. Entscheidend ist der kreative Stil, die Zeit und der Zustand der gebügelten Wäsche.

Sonntag, 28. November 2010

Einrad-Fahren

Einrad fahren kann man getrost zu den Funsportarten zählen. Früher kannte man es nur aus dem Zirkus, doch heute hat sich Einradfahren zu einer stetig wachsenden Sportart entwickelt und das Einrad gewinnt auch als Fortbewegungsmittel zunehmend an Popularität. Ein vernünftiges Anfängereinrad ist so um die 100 Euro zu haben. Man muss wissen das es verschiedene Ausführungen gibt. Beim Straßeneinrad nimm dir irgendein Profil ohne Noppen. Reifen mit Noppen laufen nicht so gleichmäßig wie ein glattes Profil.

Als Anfänger sollte man sich zwei Freunde suchen, die einem bei den ersten Fahrversuchen unter die Arme greifen. Diese sollten dann an je einer Seite neben dir hergehen und dich stützen, um erstmal die neue Balance nach vorne und hinten zu erlernen. Wenn das einigermaßen funktioniert, kann man einen Helfer weglassen, oder versuchen, an einer Wand entlang zu fahren. Wer keine Helfer hat, kann es auch mit Krücken versuchen um sich abzustützen. Bitte auf Schutzkleidung achten.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Tauziehen

Das Tauziehen ist eine Teamsportart an der zwei Mannschaften aus mehreren Personen teilnehmen. Das Ziel beim Tauziehen ist es das gegnerische Team über eine markierte Grenze zu ziehen. Es verliert das Team welches über die markierte Grenze gezogen wurde.

Beim Tauziehen finden regelmäßig Wettkämpfe statt wo jeweils zwei Teams aus je sechs bis acht Männern oder Frauen ein spezielles Tauziehseil ziehen denn ein normales Seil würde bei den wirkenden Zugkräften schnell zerissen werden. Bei dieser Sportart dürfen keine Handschuhe getragen werden zumindest wenn es sich um einen Wettkampf handeln sollte.

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Freitag, 8. Oktober 2010

Swamp Soccer

Sumpf-Fußball ist die Übersetzung und ja der Name ist Programm. Sumpf-Fußball ist so eine Sportart, bei der man den Sinn nicht hinterfragen darf, die aber unheimlich viel Spaß macht. Die jährliche Weltmeisterschaft im Norden Finnlands ist daher auch ein aufsehenerregendes Event. Das Fußballmatch zählt zu den härtesten der Welt und verlangt von den Spielern all ihre Kraft. Bis zu den Knöcheln, teilweise sogar bis zu den Knien stecken die Fußballer im Schlamm – eine harte Belastungsprobe für die Beinmuskulatur. Ständig müssen die Spieler in Bewegung bleiben. Wer stehen bleibt, versinkt.

Die Fußballregeln wurden für den Wettkampf im Sumpf nur leicht verändert. 15 Schlammschlachtfelder werden jährlich nur für die Weltmeisterschaft angelegt; eines misst 35 mal 60 Meter. Pro Team bestreiten sechs Männer oder Frauen ein Spiel. Wegen der Härte des Wettkampfs stehen weitere vier bis sechs Auswechselspieler bereit.

Sumpf-Fußball wurde anfangs von Skifahrern und finnischen Verteidigungskräften gespielt, um ihre Kondition zu testen. 1998 wurde der Sport offiziell: Bereits 13 Teams kickten beim ersten finnischen Nationalturnier.

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Dienstag, 7. September 2010

Speedklettern// Speed Climbing

Wie der Name schon sagt, gilt es eine Route, sowohl am Fels wie auch an künstlichen Wänden in möglichst kurzer Zeit zu erklettern.
Die wohl im Moment bekanntesten Speedkletterer sind die Brüder Alexander und Thomas Huber. Einige werden sie wohl nur aus der Michschnitte Werbung her kennen.
Wichtig für den Erfolg im Speedklettern sind vor allem Schnell- und Maximalkraft, Schnelligkeit, höchste Greif- und Trittpräzision und die Fähigkeit, sich die Bewegungsabläufe der Route genau einzuprägen. Dabei klettern sie, mit einer kurzen Pause jeweils einmal je Seite. Die beiden Zeiten werden addiert und der insgesamt schnellere zieht in die nächste Runde ein.

Seit dem Sommer 2007 wird dazu bei internationalen Wettkämpfen eine immer exakt gleiche 15 Meter hohe Normwand[16] benutzt. Durch die normierte Wand können seitdem Weltrekorde über fünfzehn Meter aufgestellt werden

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