Samstag, 27. März 2010

Snowboarding

Toni Lenhardt war 1900 der erste Snowboarder, auch wenn es noch nicht, dass war was wir heute kennen. Danach folgte der Amerikaner Jack Burchett 1929 er versuchte aus Spanplatten eine fahrbare Unterlage zu erschaffen. Seine Idee erreichte aber nie den Markt. Die gedanklichen Wurzeln des Snowboarding liegen im Surfen. Der Belag ist der Motor deines Boards. Hersteller unterscheiden grundsätzlich zwischen Freestyle-, Freeride-, Carving- und Raceboards. Die Kategorien sind dabei nicht fest voneinander getrennt, sondern gehen ineinander über.

Mittlerweile gibt es auch Snowboards für Kinder, die entsprechend kleinere Abmessungen haben. Generell zeigen die meisten Studien, dass Ski- und Snowboardfahren gleich gefährlich ist. Skifahrer haben zwar seltener Verletzungen, dafür fallen diese meist schwerwiegender aus.

Einige Fachbegriffe:
Air
Sprung
Airtime
Flugphase während eines Airs
Air & Style
Seit 1993 jährlicher stattfindender Big Air Contest. 2008 erstmalig auch als Quaterpipe Contest
Alley Oop
Entgegen der Flugrichtung gedrehter Sprung

Weitere interessante Blogs zum Thema:

Frauenelektronik
Fertiggaragen bzw. Carports
schöne Naturparks

Freitag, 19. März 2010

Das Fallschirmspringen

Das Fallschirmspringen bedeutet die Gesamtheit von Absprung, anschließendem Fall bzw. Flug und abschließender Landung einer Person aus einer so erhöhten Position (meist aus Flugzeugen), dass ohne die Benutzung eines Fallschirms das Auftreffen am Boden meist Verletzung oder Tod zur Folge hätte. Der Fallschirm dient dabei dem Erreichen einer verträglichen Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Landung. Der Fallschirm wird in der Regel zwischen 1500 und 700 Metern über dem Erdboden geöffnet. Gesteuert wird der Flächenfallschirm durch eine rechte und eine linke Steuerleine, durch welche die Kappe jeweils einseitig abgebremst wird. Durch gleichzeitiges Ziehen an beiden Steuerleinen vermindert sich die Geschwindigkeit. Dadurch erreicht man im Idealfall eine stehende Landung.

Vorraussetzungen zum Fallschirmspringen:
In Deutschland ist Fallschirmspringen nur mit einer gültigen Lizenz bzw. mit einer Ausbildung erlaubt. Voraussetzung für die Ausbildung sind eine Tauglichkeitsbescheinigung vom Hausarzt, der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses und ein Mindestalter von 14 Jahren (eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten vorausgesetzt). Zum Erhalt der Lizenz muss ein Schüler eine theoretische Prüfung ablegen und zwei Prüfungssprünge absolvieren. Das Mindestalter beträgt 16 Jahr. Die Lizenz ist unbeschränkt gültig. Regelmäßige medizinische Kontrolluntersuchungen sind nicht vorgeschrieben. Es sind mindestens 12 Sprünge in den letzten 12 Monaten nachzuweisen.

Weitere interessante Blogs zum Thema:

Frauenelektronik
Fertiggaragen bzw. Carports
schöne Naturparks

Dienstag, 16. März 2010

Funsport

Wie der Name schon sagt, steht bei Funsport der Fun- Spaß im Vordergrund. Andere Bezeichnungen sind Extremsport oder Trendsport. Üblicherweise besteht in erster Linie kein Leistungs- und Erfolgsdruck. Obwohl es auch hier, schon Meisterschaften und Turniere gibt. Funsport ist generell ein Singlesport, kein Mannschaftssport. Im Rahmen eines Trendsports entwickelt sich eine dazugehörige Szene, die sich im Auftreten und in der Kleidung von anderen Szenen abheben.

So, ich werden jetzt nach und nach Funsportarten hier vorstellen, wie z.B.: Falschirmspringen, Snowboarding, Paraglyding und viele mehr.

Weitere interessante Blogs zum Thema:

Frauenelektronik
Fertiggaragen bzw. Carports
schöne Naturparks